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Zoella Engels


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das Eingangsposting lautete :

"Super Morgen", schoss es mir durch den Kopf, als ich auf meinem Stuhl hinter dem Schreibtisch saß. Zu erst hat mich mein Vermieter gefragt, wann den dass Geld für das Zimmer kommt, danach hätte ich fast meine Katze gekillt. "Was stellt die sich auch in den Weg?", sprach ich meine Gedanken laut aus, was mich einen pikierten Blick meiner Kollegin kostete. Ich wollte sie schon anfahren, ließ es dann aber doch bleiben. "Miss Engels? Hier ihre neuen Akten." Ich schrak auf, als ein Stapel Pergament vor meiner Nase hin geschmissen wurde, ein anderes Wort gab es dafür nicht.
Manchmal fragte ich mich, wieso ich mir das hier an tat, aber so schnell der Gedanken kam, zum Chef zu rennen und zu Kündigen, verflog er auch schon wieder.
Seufzend machte ich mich an die Arbeit und ordnete hier und da eine Akte ein, sortierte Pergamente oder arbeitete an einem neuen Auftrag. Eigentlich wollte ich ja Aurorin werden und was ist daraus geworden? Ja, ich sitze zwar im Ministerium und ja, ich sitze auch in der Abteilung für Magische Strafverfolgung und doch ist es nicht gerade der Traumberuf schlecht hin, als Sekretärin zu arbeiten. "Miss Engels?" Und schon wieder diese schleimige Stimme. "Ja, Sir?", meldete ich mich höflich und schaute von meinem Pergament auf, welches um einen jungen Mann handelt, der einen unverzeihlichen Fluch ausgesprochen hat. "Ich habe hier etwas, welches für einem Mister Mayhew bestimmt ist. Er wird es bei ihnen holen.", brummte der Mann, den ich so um die 50 Jahre schätzte und mir einige Rollen Pergament hin hielt. "Mhm, soll ich Mister Mayhew noch was ausrichten?", fragte ich den Älteren Herren vor mir. Dieser schüttelte nur seinen kahlen Kopf. "Er wird wissen um was es geht.", meinte er monoton und schenkte mir ein mehr oder weniger freundliches Lächeln. Ich erwiderte dieses und wandte mich wieder meiner Arbeit. "Ein komischer Kauz!" Ich schüttelte meinen Kopf und konzentrierte mich wieder auf wichtigeres, als mich über einen Fremden Mann Gedanken zu machen.
Während ich arbeitete summte ich leise eine Muggel Melodie, der Name dieses Liedes und der Sänger sind mir leider entfallen. Clarissa, meine Arbeitskollegin musterte mich immer noch, als wäre ich der letzte Mensch auf dieser Welt, sie nervte mich und doch war ich ihr gegenüber freundlich. Sie wäre einer der ersten Personen welche mich wegen Unfreundlichkeit beim Chef anschwärzen.
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Er wusste in dem Moment als ihr Ton nicht mehr ganz so freundlich wirkte, dass er einen Schritt zu weit gegangen war und sich ihr zu sehr aufgedrängt hatte. Was hatte er auch erwartete? Immerhin kannten sie sich nur von der Arbeit. Ab und zu kam er mal bei ihr vorbei und bis zum heutigen Tag hatten sie nur ein paarmal etwas miteinander zu tun gehabt und dann meistens nur wenige Worte gewechselt. Wahrscheinlich war sie jetzt schon völlig genervt von ihm. Wie sollte es auch anders sein? Er war ein viel älterer Auror, der wahrscheinlich nicht den freundlichsten Ruf hatte und in Geld nur badete, aus ihrer Sicht. Da brauchte er sich erst gar nicht einbilden, dass es für sie etwas anderes war als ein Teeplausch, nur weil er sie mochte. Fast hätte er die Schultern gezuckt, aber das wäre wohl unangebracht gewesen. Schließlich wusste sie wohl kaum woran er so dachte, während er auf das Schild schaute um heraus zu finden wie lange der Tee ziehen musste. Floyd Mayhew machte nicht oft Tee, aber es war auch nicht sonderlich schwer. “In Ordnung.“ Sagte er als sie darauf bestand das Thema ruhen zu lassen. Er brauchte nicht ewig auf etwas rumhacken, schließlich hatte er nun schon verstanden, dass er von ihr wohl nichts darüber erfahren würde. Je mehr er sie dazu ausfragte, desto höher war die Wahrscheinlichkeit, dass er sich unbeliebt machte und das wollte er gar nicht gerne. Er zuckte die Schultern als wäre das Thema nebensächlich gewesen und versuchte es auch direkt aus seinem Kopf zu scheuchen. Er hatte Glück, dass sie schnell das Thema wechselte und er gar keine Chance hatte sich in Gedanken weiter daran festzubeißen. Zuhause konnte er sich seinen Kopf in Ruhe zerbrechen, schließlich wartete auf ihn zuhause nichts Aufregendes. Das spannendste in seinem Leben waren wohl seine Zimmerpflanzen. Der Gedanke klang schon in seinem Kopf nahe zu verbittert.
Nun tauchte wieder ein Grinsen auf seinen Lippen auf, während er sich gegen die Arbeitsplatte lehnte, die Arme vor seinem Körper locker verschränkte und ihr nun gegenüber stand. “Da ist aber jemand neugierig.“ stellte er belustigt fest. Es war nicht unbedingt bekannt, aber die meisten Leute stellten doch recht schnell fest, dass Washington Floyd Mayhew ein eher verschlossener Zeitgenosse war. Er war niemand der gerne über sich selber redete und wenn er es tat dann stellte man meistens fest, dass er nur Dinge von Belanglosigkeit preisgab, aber niemals Sachen, die ihn wirklich beschäftigten. Dies tat er nur überaus ungerne. Was er dachte ging schließlich niemanden etwas an, auch wenn er es auf nicht allzu nette Weise manchmal loswurde, wenn es niemand hören wollte. Das war aber noch etwas anderes als das was er fühlte. Das ging definitiv niemanden etwas an. Das war seine Sache und sie hatte in diesem Moment nur Glück, dass ihre Fragen nicht allzu tiefgründig ausgefallen waren. Er konnte sich immerhin geschmeichelt fühlen, dass die Blondine Interesse an ihm zu haben schien. Es wollte schließlich nicht jeder etwas über ihn hören, jetzt musste er nur noch aufpassen, dass er sie nicht zu Tode langweilte. Sein Leben erschien ihm nicht immer besonders spannend zu sein, vor allem im Moment nicht. “In meiner Familie ist sonst niemand Auror, soweit ich weiß.“ begann er ihre Fragen zu beantworten. Seine Mutter hatte in einer Apotheke gearbeitet und sein Vater beim Tagespropheten und beide waren eher weniger begeistert davon gewesen, dass ihr Sohn so etwas gefährliches machen wollte, aber mittlerweile hatten sie sich wohl irgendwie damit abgefunden, dass Floyd das Leben etwas anders anging als sie sich das vielleicht vorstellten. Immerhin war er auch längst flügge. “Ich hab eigentlich nie was anderes machen wollen. Ich mochte Verteidigung gegen die dunklen Künste in Hogwarts und wollte das gerne auch anwenden. Bankräuber kam aber nicht in Frage, Gringotts knackt ja keiner.“ Sagte er mit einem spöttischen Grinsen, wandte sich wieder dem Tee zu und entfernte die Beutel aus dem warmen Getränk. Bevor er die Tassen anhob und nun auch zu den Sesseln ging. Er reichte ihr eine Tasse und ließ sich dann ebenfalls nieder. Er hatte es schon wieder geschafft nicht wirklich etwas über sich selbst zu sagen.
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Beitrag   » Re: Hey, I just met you and this is crazy «   Hey, I just met you and this is crazy - Seite 2 Empty © Zoella Engels
ZOELLA ENGELS&FLOYD MAYHEW | 01.03.1943 MORGENS | SEKRETÄRIAT/Teeküche

Es schien ihr, als hätte er es Akzeptiert, dass sie nicht über dieses Thema weiter eingehen wollte. Zoella rechnete es ihm hoch an, viele andere Menschen hätten weiter gebohrt, oder sie weiterhin skeptisch gemustert. Floyd ist allen in allem ein sehr angenehmer Zeitgenosse, was sie bisher von ihm mit bekommen hatte. Trotzdem war und ist es schwer ihn einzuschätzen.
Für einen kurzen Moment wirkte er verbittert, hatte sie ihn doch beleidigt? Oder musste er einfach nur an eine ähnliche Situation denken? Sie wird es nie erfahren und Fragen traute sie sich nicht, wie gesagt, er ist schwer einzuschätzen.
Zoella musterte den Mann vor ihr interessiert. Eines musste man ihm lassen, er sah, so wie er sich gegen die Arbeitsplatte lehnte, verboten gut aus, nicht das sie jetzt schwärmte oder gaffte, es ist einfach faszinierend wie manche Menschen allein durch die Gestik oder durch die Mimik Faszination ausüben können. "Neugierde würde ich es jetzt nicht nennen. Sagen wir Interesse an einer interessanten Person." Grinsend schaute sie zu ihm hinüber. Für außenstehende würde man meinen Zoella würde ihn an flirten, vielleicht tat sie genau dies, aber wenn dann eher unbeabsichtigt. Sie sprach die Wahrheit, die junge Frau fand Floyd interessant, wenn nicht schon geheimnisvoll, es ist nicht viel über ihn bekannt. Sicher es wird viel geredet, auch sie hat einiges aufgeschnappt, aber an der Wahrheit mancher Worte zweifelte sie schon sehr. "Was waren den deine Eltern? Mein Vater zum Beispiel war Schreiner, bis er Flüchten musste und meine Mutter war eine einfache Hausfrau.", erklärte sie lächelnd, dass war eigentlich das einzige was sie überhaupt über ihre Eltern wusste, wenn sie es genau nahm. Sie sind eigentlich mehr Fremde für die junge Frau, als ein teil ihrer Familie. "Du musst wissen, dass ich bei meiner Tante und bei meinem Onkel groß geworden bin, also hatte ich nie eine wirkliche Beziehung zu meinen Eltern, ihre ehemaligen Berufe sind eigentlich das einzige was ich über sie weiß." Betrübt stellte sie fest, dass es sich arm anhört, wenn man nichts über seine Eltern wusste, aber für Zoella war es normal niemanden Mama oder Papa genannt zu haben, denn sie hatte nie wirkliche Eltern. Isabell, ihre Tante, war eigentlich mehr wie eine gute Freundin, als ein Mutterersatz und Charlie, ihr Onkel, eher ein guter Kumpel, als ein Vater. "Ich denke mal als Bankräuber wärst du nicht besonders geeignet. Ich mein, besonders gruselig siehst du ja nicht aus.", meinte sie belustigt und musterte ihn kritisch von oben bis unten, dabei hob sie eine Augenbraue und schüttelte den Kopf.
Als er ihr den Tee vor die Nase stellte lächelte sie ihm kurz zu. "Danke." Sie pustete leicht in den Tee um dann kurz an dem heißen Gebräu zu nippen. "Bisher weiß ich über dich, dass du Verteidigung gegen die dunklen Künste magst und deshalb Auror geworden bist. Interessant, erfahren wir mehr?", fragte sie leicht lachend nach und grinste Floyd an. "Dir fällt es schwer etwas über dich zu erzählen oder?", fragte Zoella nach und pustete noch einmal in ihren Tee, nur um festzustellen, dass dieser immer noch ziemlich heiß war. Entweder er hatte eine schwere Kindheit, weshalb er nicht gerne mehr über sich erzählt, oder er hatte eine Enttäuschung erlitten, weshalb er nicht gerne redet. Zoella hoffte, dass er sich ihr vielleicht ein wenig öffnete und ihr einen kleinen Einblick in sein Leben gewährt. "Hast du eine Frau? Oder hast du lieber ein Tier an deiner Seite? Eventuelle Kinder? Oder bist du ein Sammler von seltenen Dingen? So was in der Art würde ich gerne wissen, ein kleiner Plausch nicht von großem Wert, einfach, dass man ein bisschen was über sich erzählt, muss nichts interessantes sein, nur so, dass ich mir ungefähr ein Bild von dir machen kann.", erwiderte sie charmant lächelnd und nippte kurz an ihrem Tee.
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Beitrag   » Re: Hey, I just met you and this is crazy «   Hey, I just met you and this is crazy - Seite 2 Empty © Gast
Mann durfte sich wohl geschmeichelt fühlen von solch einer Aussage und das tat der Mayhew auch nur zu gerne. Es kam nicht oft vor, dass ihn eine so hübsche Dame als interessant bezeichnete, also nahm er das prompt als Kompliment und erwiderte ihr Grinsen mit einem geschmeichelten Lächeln. “Damit kann ich natürlich gut leben.“ Erwiderte er und kam nicht lange dazu sich darüber zu fragen, denn schon ging es weiter mit den Fragen von ihrer Seite. Eltern schienen ein äußerst interessantes Thema zu sein für sie. “Das ist ziemlich traurig.“ Sagte er mitfühlend als sie ihm erklärte, dass sie fast nichts über ihre Eltern wusste, aber er hatte ein wenig Zweifel daran, ob sie überhaupt über dieses Thema reden wollte. Wahrscheinlich kamen sie dann viel zu schnell wieder dazu nur über sie und ihre Sorgen zu reden und das war wahrscheinlich genau das was sie nicht wollte also ließ er sich mal etwas über seine Eltern aus der Nase ziehen. “Mein Vater hat beim Tagesprophet gearbeitet, aber er ist schon im Ruhestand. Meine Mutter war Angestellte in der Apotheke.“ Erklärte er ihr, auch wenn es komisch war mit einer neuen Bekanntschaft erst einmal über die Eltern zu sprechen, aber wahrscheinlich war sie in einer Altersklasse wo das noch viel mehr Bedeutung hatte als in seinem Alter.
“Waaas? Du findest mich nicht beängstigend?“ Fragte er mit gespielter Enttäuschung und ihm entging ihr musternder Blick keinesfalls. Er lächelte ihr zu, als sie sich für den Tee bedankte und schlang die Finger um seine Tasse. Das Gebräu war noch ziemlich warm, aber wie sollte er auch kalt kochen? Also stellte er die Tasse erst einmal beiseite und suchte lieber eine bequeme Position zum Sitzen, bevor sie weitersprach. Er verzog bei ihren Worten ein wenig das Gesicht. Sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, es fiel ihm nicht leicht über sich selbst zu reden, aber es kam auch nur sehr selten vor, dass er derart ausgefragt wurde wie sie es zu tun schien. “Ja, du hast recht.“ Gab er schließlich zu auch wenn er nicht wirklich glaubte, dass sie deswegen weniger Fragen stellen würde. Fragen waren ja auch nicht schädlich. Er musste sich nur ein bisschen entspannen und über seinen Schatten springen und ganz vielleicht musste er auch nicht jede einzelne Frage beantworten. Bei so einem charmanten Lächeln wie ihrem hatte er ja quasi gar keine andere Wahl als ihr zu mindestens einen kleinen Einblick zu gewähren. Sie stellte ihm auch mehr als genug Fragen, da brauchte er sich keine Sorgen machen, dass das Gespräch einschlief. “Ich bemüh mich, versprochen!“ Sagte er, als sie ihn darum bat nur ein paar Dinge erfahren zu dürfen. Er atmete tief durch, nahm einen Schluck seines heißen Tees und konnte wohl nur knapp einer Verbrennung an der Zunge entgehen. Deswegen stellte er die Tasse auch schnell wieder weg, blickte sie an und ging ihre Fragen noch einmal durch, bevor er antwortet. “Ich hab keine Familie, also weder Frau noch Kinder. Nur wenn meine Eltern und meine Geschwister mit deren Kindern einfallen, dann habe ich eine Menge Leben in der Bude.“ Sagte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Seine Eltern wären wahrscheinlich glücklicher, wenn er eine Frau und Kinder hätte, denn sie machten sich jetzt schon sorgen er könnte einsam sterben. Mittlerweile war er aber wohl alt genug, dass die Einwände seiner Mutter ihn nicht mehr störten, wobei das in seiner Jugend wohl auch nicht anders gewesen war. “Und falls du so was meintest, ich sammele weder Briefmarken noch Steine, höchstens Akten die ich in diesem Leben sicher nicht mehr brauche.“ Sagte er und lächelte ein bisschen belustigt. Sein Arbeitszimmer war voll davon. “Und sammelst du was?“ Fragte er sie im Gegenzug, wobei er sich das irgendwie nicht vorstellen konnte. Dazu hatte sie wohl keine Zeit.
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Er sagte, dass es ihm leid tat, dass sie wenig über ihre Eltern wusste. Ihr war es einerseits egal, da ihre Tante und Onkel ein guter Familienersatz war, deshalb zuckte sie darauf nur mit den Schultern. Sie kannte es ja nicht anders und sie war auch froh, sie wollte die Zeit nicht missen. Zoella nickte, als er ihr etwas über seine Eltern erzählte, er war also Halbblüter, soweit sie es aus seiner kurzen Erläuterung heraushören konnte. Interessant! Lachend schüttelte sie den Kopf, als er sie Fragte wieso sie ihn nicht beängstigend findet. "Nun, bisher hast du mir keinen Grund zum fürchten gegeben und da du ein charmanter Mann bist habe ich einen weiteren Grund mich nicht zu fürchten.", antwortete sie kokett grinsend und nahm einen weiteren, kleinen Schluck ihres Tees. Bei ihrer Frage, ob er nicht gerne über sich redet, verzog er kurz das Gesicht. Ein wunder Punkt, wie es Zoella erscheint, sie wollte schon sagen, dass er ihr drauf keine Antwort geben braucht, aber da hatte er ihr bereits zugestimmt. Überrascht schaute sie ihn an, sie hätte jetzt nicht gedacht, dass er ihr ehrlich zustimmt, aber was brachte das verleugnen auch? Wenn man nicht gerne über sich redet, dann ist es halt so, man konnte daran nicht viel ändern.
Er versprach ihr sich zu bemühen, sie nahm es mit einem kurzen Nicken und lächeln hin. Er hätte auch jetzt sagen können, dass er nicht über sich reden will, dann hätte sie es kommentarlos hinnehmen müssen, auch wenn es sie schon sehr gereizt hätte, dann mehr über ihn erfahren zu können.
Als er ihr erklärte, dass er weder Frau noch Kinder hat, legte sie den Kopf leicht schief. "Oh.", gab sie überrascht von sich. "Ich hätte darauf wetten können, dass du eine Frau oder zumindest eine Freundin hast. Aber so überhaupt keine, überrascht mich doch schon sehr." Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, dass er niemanden hatte. Sie kannte zwar viele die Alleinstehend sind, aber die sahen auch nicht besonders gut aus, nicht dass sie aufs Aussehen fixiert ist, aber ein gewisses Aussehen gehört dann doch schon dazu. "Willst du später mal Kinder, oder zumindest mal Heiraten?", fragte sie ihn interessiert und nippte an ihrem Tee, während sie ihn anschaute. Für sie war und ist es normal, später einmal Kinder zu wollen und wenn das nicht funktionieren würde, wenigstens Heiraten. Sie stellte es sich zwar stressig vor Mutter zu sein, aber es ist bestimmt auch ein tolles Gefühl sich um ein kleines Geschöpf zu kümmern. Bei diesen Gedanken lächelte sie kurz verträumt, ehe sie zurück in die Realität kam.
Grinsend hörte sie sich seine Erzählung an, dass er nichts bestimmtes Sammelt, außer Akten. Sie lachte kurz auf, sie kannte es nur zugut, man musste einfach ihren Schreibtisch anschauen. Man könnte ihren Schreibtisch schon fast als Messihaushalt bezeichnen. "Also ich sammel nichts spezielles. Früher habe ich mal Schnecken gesammelt, wie jedes Kind damals in meinem Alter. Heute würde ich es als ekelhaft bezeichnen.", erwiderte sie grinsend und zuckte belustigt mit den Schultern. Sie nahm es mit Humor, da es eine sehr schöne Zeit war, auch wenn sie zurück blickend, doch ein paar Dinge hätte lieber lassen sollen, wie diese Schneckensammelei.
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Beitrag   » Re: Hey, I just met you and this is crazy «   Hey, I just met you and this is crazy - Seite 2 Empty © Gast
Sie war enorm gut darin sich beliebt zu machen, wenn das ihr Ziel war. Die Worte der Engels jedenfalls gingen runter wie Honig. Die wenigsten bezeichneten ihn als sonderlich charmant, schließlich sagte er allzu oft was er dachte, aber die meisten waren auch nicht so hübsch wie Zoella. “Du musst aufpassen, wenn du mir noch mehr schmeichelst platzt mein Ego noch. Ich bin es nicht gewohnt von einer so hübschen Frau Komplimente zu bekommen.“ Sagte er, wobei er sich immer noch nicht wirklich sicher war ob sie das ernst meinte und tatsächlich mit ihm flirtete. Naja, vielleicht machte es ihr allgemein Spaß oder sie teste nur ihre Grenzen aus, sie war so jung, oder sie sah zu mindestens so jung aus. Die Dinge von denen sie sprach klangen als wäre sie viel älter.
Sie war also verwundert, dass er nicht in festen Händen war, aber flirtete ihn an. Vielleicht hatte er sich tatsächlich eingebildet, dass sie flirtete, sie mochte ihn vielleicht nur und konnte das nicht anders ausdrücken. Er zuckte die Schultern, als würde es ihm nichts ausmachen alleine zu sein. “Hat nicht sollen sein.“ Sagte er leicht daher, doch wenn sie ihn jetzt über seine vergangenen Beziehungen ausfragen wollte würde sie vermutlich nicht viel aus ihm heraus bekommen. Das war nicht sein Lieblingsthema und die nächste Frage gehörte auch nicht zu seinen Lieblingsfragen. Heiraten und Kinder. Warum fragte sie ihn das überhaupt? Sie kannten sich noch gar nicht lange und das gehörte zu den Fragen, die Frau erst nach dem dritten Date stellte. Frühestens. Anscheinend war sie nicht gewöhnlich und wer wusste schon ob sie ein Date von ihm wollte? Wahrscheinlich war er alt genug als das er ihr Vater sein könnte und mit anderen Augen sah sie ihn auch gar nicht. “Später Mal ist gut. Ich hab nicht mehr mein ganzes Leben vor mir, weißt du.“ Sagte er grinsend und versuchte zu verbergen, dass sie erneut einen recht wunden Punkt getroffen hatte und dabei ging es nicht um sein Alter. Er nahm einen Schluck Tee und schob den Gedanken daran was er in seinem Leben alles hätte erreichen können mal beiseite. Er wusste auch nicht warum genau sie ihn so nachdenklich machte mit den Sachen die sie fragte. Vielleicht war es auch sie als Person. “Und wie sieht’s bei dir aus? Hast du dir schon einen jungen Auror oder Abteilungsleiter ausgesucht für deinen Nachwuchs?“ Erkundigte er sich. Es war ja nicht gerade so, dass im Ministerium nicht genug junge Männer herum liefen. Außerdem war die Frage mehr als gut dafür geeignet von sich abzulenken und eher etwas über sie zu erfahren. Das war auch nicht gerade uninteressant und wenn sie redete konnte er sich besser entspannen, als wenn er versuchte Themen zu umschiffen über die er nicht sprechen wollte.
Er musste lachen, als er sich vorstellte wie sie Schneckenhäuser miteinander verglich und sich an ihrem Lieblingsstück erfreute. “Schnecken?“ Erkundigte er sich belustigt, also er wusste ganz sicher, dass er als Kind keine Schnecken gesammelt hatte und bei ihr war es schwierig sich das vorzustellen. “Haben die noch gelebt?“ Fragte er ein wenig irritiert und runzelte die Stirn. Er wäre wohl besser gewesen sich die Schneckensammlerei nicht bildlich vorzustellen, das hatte er jetzt davon. Er schüttelte den Kopf, als würden die Bilder dann heraus fliegen, griff zur Tasse und nahm einen ordentlichen Schluck von seinem Tee. Er fragte sich ob man ihn im Aurorenbüro schon vermissen würde, aber eigentlich war ihm das ganz egal.
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Beitrag   » Re: Hey, I just met you and this is crazy «   Hey, I just met you and this is crazy - Seite 2 Empty © Zoella Engels
Grinsend nippte die ehemalige Ravenclaw an ihren bereits leicht erkühlten und somit perfekt zum trinken geeigneten Tee. Es war nicht ihr Plan, sein Ego so zu steigern, dass er später wie ein Gockel durch die Abteilung läuft, selbst dann würde Zoella ihn noch als Charmant bezeichnen. Schulter zuckend antwortete sie. "Ich bezweifle stark, dass ich die Erste bin die dir ein solches Kompliment macht." Sie war sich wirklich sicher, dass er solche Komplimente oft zuhören bekommt, wenn auch nur von älteren Semester oder jüngeren, kommt ganz darauf an auf welche Altersgruppe die Person steht.
Die junge Frau war immer noch ziemlich überrascht, dass er nicht vergeben war. Nun, vielleicht war er kein Frauen fressender Mann, sondern wartete auf seine Traumfrau? Alles ziemlich Naiv, immerhin werden ihm bestimmt die Frauen scharenweise nach rennen, oder nicht? Und wieso interessierte es sie überhaupt so, dass er keine Frau hatte? Alles Gedanken die sie eigentlich nicht weiter stören sollte, es ist schließlich sein Leben. Anscheinend ging er mit der Sache ziemlich locker um, die Aussage das er nicht mehr sein ganzes Leben zeit hatte, lies die Frage offen wie alt er den schon sei. Zoella schätze ihn Mitte oder Ende dreißig, wobei man es nicht genau sagen konnte, man schätzte sie selber auch um einiges Älter als sie wirklich ist. "Sie wird kommen, irgendwann, vielleicht musst du auch einfach einen Frosch küssen.", scherzte die junge Frau und spielte auf das alte Muggel Märchen 'Der Froschkönig' an, auch wenn es in dieser Situation wohl die Froschkönigin heißen muss. Sie grinste in ihren Tee, als sie sich ihn Bildlich vorstellte, wie er vor einem Brunnen sitzt und die Frösche durch küsst. Sie unterdrückte ein lautes Auflachen, aber ihr breites und ziemlich amüsiertes Grinsen lies auf ihre, zunehmend lustigen Gedanken schließen.
Das Grinsen verging ihr allerdings ziemlich schnell wieder, als er sie darauf ansprach ob sie den schon einen potenziellen Partner gefunden hätte. Sie räusperte sich kurz, und stellte dann den Tee auf den Tisch. "Nun, es gibt genug die mir ein Angebot gemacht hätten. Ziemlich ungalant versteht sich, aber der Richtige war nicht dabei, alle ziemlich Abgehoben und Ich orientiert. Außerdem sind die meisten Reinblütig und wollen nichts von einem Muggel wie mir wissen, außer vielleicht eine kleine spaßige Nacht...welche ich schon des öfteren Angeboten bekommen hab." Augen verdrehend schaute sie durch die Teeküche und allein schon an den Gedanken an die widerlichen Angebote, der Abstellkammer einen kleinen Besuch abzustatten lies ihr die Gänsehaut aufkommen. Nein, hier war und ist niemand der ihr Herz bislang erobert hat und ihr Traumprinz lässt sich damit offensichtlich Zeit.
Empört darüber, dass er dachte sie sammelte Tote Schnecken, zog sie die kleine Stupsname kraus. "Was denkst du von mir? Dass ich verstorbene Schnecken sammle?" Angewidert schaute sie ihn an. Allerdings lachte sie gleich darauf wieder. So war sie nun mal, damals als die Zeit noch nicht so hart war wie jetzt. "Nein, alle lebendig, ich bring es nicht übers Herz ein totes Tier die letzte Ruhe zu vermiesen.", erklärte sie und lächelte. Es ist für Zoella immer noch ziemlich schwer, irgendwo ein totes Tier zu sehen, auch wenn es der Lauf des Lebens ist. "Aber es war ein sehr amüsantes Hobby zumindest im Kindesalter. Auch wenn die Meisten einen mit komischen Blicken beschenkten.Die Hauptsache war, dass ich meinen Spaß hatte." Träumerisch schaute sie ihn an, ja die vermisste diese Zeit, als man noch auf die Straße gehen konnte, ohne dass man angst haben müsste von einem Fluch getroffen zu werden und danach tot um zufallen. Sie hörte sich schon an wie eine alte Frau, der sie mal begegnet ist, sie saß auf ihrer Bank und hatte ständig von den guten alten Zeiten sinniert.
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